Mein Profil

Mein Weg

In meinem Leben habe ich das besondere Privileg genossen, dass ich in der Natur aufwachsen durfte. Ich habe deshalb schon sehr früh entdeckt, wie ich diese positive Kraft für mich nutzen kann.

Meine Berufslaufbahn begann als Bankkauffrau und Wertpapierhändlerin an der Börse Frankfurt. Bereits zu Beginn meiner Ausbildung in einer Frankfurter Großbank stand mein Ziel fest: Hier will ich tätig sein.

Und hier habe ich auch vieles gelernt: hoch konzentriert und hart zu arbeiten, entscheidungsstark zu sein, einen kühlen Kopf zu bewahren und mit den unterschiedlichsten Kunden und Partnern umzugehen. Kaufen, verkaufen, neu kaufen und wieder verkaufen. Es war eine sehr dynamische und prägende Zeit.

 

Volles Potenzial & Weiterentwicklung

Ein attraktives Angebot lockte mich in den Mittelstand, wo ich 15 Jahre lang als Geschäftsführerin im Mittelstand und Einzelhandel gelernt habe, wie man ein Team aufbaut und führt, Waren und Dienstleistungen erfolgreich vermarktet und verkauft, sich präsentiert, mutige Entscheidungen trifft und mit vielen unternehmerischen Unwägbarkeiten umgeht.

 „Menschen motivieren, sie gemeinsam mit den Dingen, die sie antreiben, in Bewegung und ans Ziel zu bringen” diese Stärke habe ich in der Zeit gefunden. Ich schätze diesen Lebensabschnitt sehr. 

Veränderungen erreicht man außerhalb der Komfortzone

Ich wäre aber nicht ich, wenn ich nicht regelmäßig ganz bewusst aus meiner Komfortzone raustreten würde: um beruflich zu wachsen und um persönlich weiterzukommen. Zum Beispiel in neue Lebensqualitäten.

Frei nach meinem Motto: klar sein und klar bleiben. Mit sich selbst und in den Systemen, in denen wir uns bewegen. Das Alter spielt hierbei keine Rolle. Veränderungen sind jederzeit möglich.

 

Das Leben besteht aus Veränderung

Nach weiteren Führungspositionen in Konzernen der Finanzdienstleistung folgten zuletzt 11 starke Jahre im Mittelstand als Leiterin Marketing, Vertrieb und der Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen.

In dieser Zeit habe ich unter anderem als Diplom-Sponsoring-Managerin, Sportler aus den unterschiedlichsten Bereichen des Spitzensports betreut und gefördert. 2017 habe ich meine Intensivausbildung als Systemischer Coach (ifAB) absolviert und vieles mehr.

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Auszeiten vom Alltag – nach innen wachsen

Entspannung finde ich immer im Wald. Hier fließt die Kreativität, die Gedanken sind frei, alles fühlt sich klar an. Dazu kommt die Bewegung an der frischen Luft, die gut tut und fit hält.

Es lohnt sich immer in Zeiten besonderer Herausforderungen aus dem Alltag herauszutreten und sich in die Natur zu begeben. Ganz einfach, um innere Ruhe zu spüren. Emotional und rational ordnen sich die Dinge hier anders und/oder schneller.

Um alle diese positiven Erkenntnisse an die Menschen weiterzugeben, habe ich mich zur Kursleiterin für WaldbadenAchtsamkeit in der Natur und Resilienztrainerin ausbilden lassen. Die Gründung von Forest-Medicine folgte 2018.

Mit dem Coaching-Format bauen Sie im Wald Stress ab und stärken ihre Lebenskräfte. Sie finden zu einer positiven Grundstimmung zurück, spüren sich wieder selbst und noch viel mehr. So wie ich das tue.

  Das Leben steckt voller Herausforderungen. Manchmal fahren wir uns darin fest, wollen einen großen Schritt tun, zweifeln aber noch. 

Oder wir wollen Ballast abwerfen und finden nicht den richtigen Weg, um nachhaltig zur Ruhe zu kommen.

10 Dinge die Sie noch nicht über mich wussten

Schicksalsschläge sind emotionale und manchmal auch wirtschaftlich karge Zeiten. Mehrere Jahre habe ich meinen kranken Ehemann bis zu dessen Ableben begleitet, die Familie ernährt und unser gemeinsames Kind alleine groß gezogen.

Mit dem Ziel einen selbstbestimmten Menschen auf seinem eigenen Weg begleiten zu dürfen. Das schafft man übrigens nur zusammen mit dem Kind. Dafür bin ich sehr dankbar und glücklich.

… fallen mir Ideen ein. Dann stehe ich auf, fange an zu kreieren, zu schreiben, zu malen, Marmelade zu kochen u.v.m. Meine Familie hat sich an diese Ausflüge gewöhnt.

Die Power der Funkmusik ist unbeschreiblich. Ich tanze für mein Leben gerne auf diese Musik, das Funkadelic in Frankfurt war ein besonderer Ort dafür. Leider werden diese Clubs immer seltener.

… mit dem Rad, anstatt mit dem Auto. Es ist nicht nur gesund und ökologisch, sondern macht nach besonders nach langen Tagen den Kopf frei. Ich habe ein uraltes Herrenrennrad um Kilometer zu machen und ein tolles neues Holland-Wunschfahrrad zum Bummeln.

… ist mir heilig.

  • Für mein Kind durchschwimme ich den Ozean.
  • Gute Freunde können mit mir „Pferde stehlen“.
  • Meine Kunden und Partner wissen, dass ich mich absolut für sie einsetze und sie mit voller Kraft unterstütze.

… Gäste zu haben, zu kochen, den Tisch zu decken, sie zu bewirten und gute Gespräche zu führen. Beisammensein, das sind wertvolle Zeiten.

… habe ich auch schon gearbeitet. Das nordische Arbeitsleben ist im Umgang viel offener und gleichberechtigter insbesondere bei der Berufstätigkeit von Müttern und Vätern. So viele Frauen mit Kindern in Führungspositionen habe ich bis heute nicht erlebt.

Meinen Kaffee habe ich morgens auf dem Kauppatori-Markt direkt am Hafen getrunken. Ich muss unbedingt wieder hin, in diese schöne lebendige Stadt.

… und Wertpapierhändlerin begann ich im Team einer Frankfurter Großbank. Als ich zum ersten Mal den Handelsraum betrat rief der Chefhändler entsetzt: „Oh, Gott jetzt haben wir auch noch ein Weib am Tisch“. Sie sind nicht untergegangen, ganz im Gegenteil.

… einige Jahre ganz oder teilweise makrobiotisch. Die Ernährung ist hauptsächlich vegetarisch und besteht aus Getreide, Reis und frischem Gemüse und Obst der Saison. Makrobiotik gibt ganz viel spürbare Power. Weil kochen und einkaufen einen sehr hohen Stellenwert einnehmen (was sehr richtig und gesund für Körper, Geist und Seele ist), ist es für mich nicht immer praktikabel.

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